St. Levan – Verheernde Zustände
10.11.1977 07:30Ein Artikel von Maya McKanzie
In der Nacht des 10.November 1977 , wurde das kleine Dorf, St. Levan von zahlreichen Todessern angegriffen. Auch, wenn Auroren rechtzeitig eintrafen, herrschen immer noch katastrophale Zustände.
In der Nacht, des 10.Novembers 1977 wurde St.Levan wie aus heiterem Himmel angegriffen. Ein kleines Dorf, ohne nennenswerte Vorgeschichte, dennoch schien es ein besonderes Ziel für zahlreiche Todesser gewesen zu sein. Weshalb, weiß noch niemand.
Es sind grauenhafte Bilder, welche uns entgegenschlagen, sieht man sich das kleine Dorf an. Überall zersprengte Häuser, verteilte Leichen, Blut, der berüchtigte Totenkopf über den Häusern und vieles mehr. Die Überlebenden befinden sich in einem traumatischen Zustand und sind derzeit nicht anzusprechen. Sie werden für die nächsten Tage, vermutlich Wochen, in das örtliche St.Mungo’s eingeliefert und dort fachgerecht behandelt.
Doch von den Auroren konnten wir glücklicherweise mehr erfahren. Ihren Worten zufolg, sollen sich die Todesser nicht wirklich um das Dorf gekümmert haben. „Bloß eine kaltblütige Demonstration ihrer Skrupellosigkeit“, die Worte des Auroren Liam Balthazar Potters.
Kaltblütig und Skrupellos waren ihre Taten ohne jede Widerrede. Jetzt stellt sich die Frage, wer das nächste Opfer ihrer Demonstrationen sein wird. Denn, dass uns diese noch bevorstehen, wissen wir alle.